Über uns

Hi! Ich bin Agnes Dyszlewski, Founder von raumgeben.

Wir sind ein reines FLINTA*-Team, bestehend aus PoC und weißen Personen. Unsere akademischen Hintergründe reichen von Jura und Wirtschaftspsychologie bis hin zu sozialer Arbeit. Wir sind alle geprüfte, zertifizierte oder lizenzierte Mediator*innen, erfahrene Trainer*innen und politische Bildner*innen.


Agnes Dyszlewski

Wirtschaftspsychologin. Mediatorin BM®. Ausbilderin für Mediation. Geprüfte Vinyasa-Yogalehrerin.

Ich arbeite seit vielen Jahren mit Teams und Einzelpersonen zu den Themen Konfliktkompetenz/-management, Kommunikation, Diversität und Resilienz zusammen. Meine breite Arbeitserfahrung in den unterschiedlichsten Arbeitskontexten ermöglicht mir mit einem sehr differenzierten Blick auf Menschen und Sachverhalte zu blicken. Parallel bin ich auch als Ausbilderin für Mediation tätig. Von 2020 bis 2023 unterrichtete ich am INeKO – Institut an der Universität zu Köln und wechselte 2023 zu Consensus Campus.

Bevor ich raumgeben gründete, sammelte ich Arbeitserfahrung in der internen und externen Führungskräfte-, Personal-und Organisationsentwicklung, im Personalmanagement sowie in der internen Kommunikation. In die Forschung warf ich einen Blick in die Bereiche Verhaltensökonomie & Wirtschaftsethik am Institut der deutschen Wirtschaft sowie zu Diversität / Antidiskriminierung am IDA in Köln. 

Ich habe Psychologie, BWL und Informatik mit dem Schwerpunkt auf Sozialpsychologie studiert. In meinem Studium wurde ich als Stipendiatin der Stiftung der deutschen Wirtschaft gefördert. Neben meinem Studium schloss ich Zusatzausbildungen als geprüfte Mediatorin und geprüfte Vinyasa-Yogalehrerin ab.

2017 ließ ich mich als bildungspolitische Trainerin für Antidiskriminierung ausbilden und arbeitete u.a. als Workshopleitung in Bildungseinrichtungen in den Bereichen Rassismuskritik, Gender und Sexualität. Parallel arbeite ich auch als Dozentin an der Führungsakademie VAK Berlin zu den Themen „Diversity – AGG und LADG“ sowie „Diskriminierungssensibles Konfliktmanagement“. 2024 rief ich das Netzwerk „Critical Mediation Network“ ins Leben und startete gemeinsam mit Florian Meinhold den Podcast Empathie 2.0 (zu hören auf Spotify).

Qualifikationen & Engagement

Qualifikationen

  • Bachelor of Science Wirtschaftspsychologie – Schwerpunkt Personal | Hochschule Osnabrück
  • Mediatorin BM®
  • Geprüfte Mediatorin gemäß den Kriterien des Bundesverbands Mediation e.V. | INeKO – Institut an der Universität zu Köln
  • Geprüfte Vinyasa-Yogalehrerin | Yogaloft Köln
  • Teamerin für Rassismuskritik, Gender & Sexualität Workshops | Netzwerk für Demokratie und Courage e.V., 2017
  • Critical Whiteness Workshop bei Lawrence Oduro-Sarpong, 2022
  • Fortbildungsreihe „Antisemitismus – wahrnehmen. reflektieren. unterbrechen“ von Demokratie in der Mitte Berlin, 2023

Forschung

“Is the future of science communication female? – Attractiveness, Parenthood and Gender as influencing factors in science communication”, Dyszlewski et al. (2020) presented at ICA 2021

Engagement

  • Founder des Netzwerkes „Critical Mediation Network“, 2024
  • Co-Sprecherin des AB „Diskriminierungskritische Vereinsentwicklung“ | Mediationszentrum Berlin e.V., 2024
  • Co-Sprecherin der AG Diversität | Mediationszentrum Berlin e.V., seit 2022-2024
  • Workshopleitung für Gender & Sexualität | D2C, 2019 – 2021
  • Trainerin für Antidiskriminierung spez. Rassismuskritik, Gender & Sexualität | Netzwerk für Demokratie und Courage e.V., 2017 – 2020
  • Organisationsteam bei Campus ohne Grenzen für Geflüchtete im Hörsaal | Hochschule Osnabrück, 2015 – 2016
  • Lesementorin für migrantische Kinder | MENTOR – Die Leselernhelfer Osnabrück. e.V., 2014 – 2016

Publikationen


Anmerkung: aus persönlichen Gründen sind nicht alle Teammitglieder mit Fotos zu sehen


Warum und Wofür

Ob Konfliktmanagement, Kommunikation, Teamentwicklung, diversitätskritische Organisationsentwicklung oder Resilienz – uns interessieren die Themen am Arbeitsplatz. Dabei begleiten wir Menschen dabei, Bedürfnissen mit einem achtsamkeitsbasierten und diskriminierungssensiblen Ansatz mehr Raum zu geben. Das Ziel? Eine Verbesserung des psychologischen Wohlbefindens. Dabei haben wir eine klare Haltung, die von Wertschätzung, Empathie und Vertrauen gegenüber unseren Kund*innen gekennzeichnet ist.

Wir sind Dienstleister*innen mit Herz – denn unser Ziel ist es, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Dabei setzen wir sowohl auf individueller als auch auf institutioneller Ebene an. Denn wir möchten psychologisch sicherere Umfelder für Menschen schaffen. Was bedeutet psychologische Sicherheit?

Es beschreibt die individuelle Überzeugung eines Menschen, dass es sicher ist, zwischenmenschliche Risiken einzugehen. Mit raumgeben öffnen und halten wir den raumgeben-Raum für Euch. Wir begleiten Euch bei Euren individuellen Prozessen für ein größeres Wohlbefinden.


In all unseren Formaten gestalten wir einen Safer Space. Diesen definieren wir, wie folgt:

raumgeben, in dem Menschen mit Diskriminierungserfahrungen barrierefrei, offen sprechen und sich bewegen können.