Über uns

Wir geben Raum.

Wir geben zusammen Raum, weil wir das psychologische Wohlbefinden im Arbeitskontext stärken möchten. Dafür legen wir den Fokus auf den Umgang mit eigenen Emotionen und Bedürfnissen sowie der von Anderen gut umgehen zu können.

Dabei verbinden wir Wissen und Tools aus Psychologie, Kommunikation, Antidiskriminierung und Achtsamkeit. Wir arbeiten wissenschaftlich fundiert, diskriminierungssensibel und nachhaltig.

Agnes Dyszlewski

Co-Founder.
Dozentin für Mediation Schwerpunkt Antidiskriminierung am INeKO – Institut an der Universität zu Köln. Wirtschaftspsychologin. Mediatorin.
Standort: Berlin

Pronomen: sie/dey

Kurzvita

Agnes gründete als Co-Founder raumgeben GbR, um das psychologische Wohlbefinden in der Arbeitswelt zu stärken. Dafür platziert sie mit raumgeben GbR aus einer psychologischen, diskriminierungskritischen und achtsamen Perspektive Inhalte, um Bedürfnissen und Emotionen mehr Raum zu geben. Agnes studierte Psychologie, BWL und Informatik mit dem Schwerpunkt auf Sozialpsychologie. In Ihrem Studium wurde sie als Stipendiatin von der Stiftung der deutschen Wirtschaft gefördert. Neben ihrem Studium schloss Agnes Zusatzausbildungen als geprüfte Mediatorin am INeKo – Institut an der Universität zu Köln und als Vinyasa-Yogalehrerin ab. Agnes ist als Mediatorin BM® über den Bundesverband der Mediation lizensiert. Neben und nach ihrem Studium arbeitete Agnes in den Bereichen Führungskräfte-, Personal-und Organisationsentwicklung, Personalmanagement sowie in der internen Kommunikation bei internationalen Konzernen der Automobilindustrie, Versicherungsbranche und Textilbranche. Auch in die Forschung warf sie einen Blick in den Bereichen Verhaltensökonomie & Wirtschaftsethik am Institut der deutschen Wirtschaft sowie zu Diversity & Antidiskriminierung am IDA in Köln. 

Seit vielen Jahren engagiert sie sich im Bereich Antidiskriminierung. 2017 ließ sie sich als bildungspolitische Trainerin ausbilden und arbeitete u.a. als Workshopleitung in Bildungseinrichtungen in den Bereichen Rassismuskritik, Gender und Sexualität. Aktuell engagiert sie sich im Bereich Mediation & Antidiskriminierung im Mediationszentrum Berlin als Teil der Arbeitsgruppenleitung für Mediation & Diversität, in der Fachgruppe für Rassismus-und machtkritische Mediation des Bundesverbandes der Mediation und bietet auch ehrenamtliche Mediation in der Konfliktagentur im Sprengelkiez in Berlin an. 

Seit 2021 arbeitet sie auch als Dozentin für Mediation mit dem Schwerpunkt auf Antidiskriminierung am INeKO – Institut an der Universität zu Köln. 

Qualifikationen

  • Bachelor of Science Wirtschaftspsychologie – Schwerpunkt Personal an der Hochschule Osnabrück
  • Mediatorin BM®
  • Geprüfte Mediatorin gemäß den Kriterien des Bundesverbands Mediation e.V., INeKO | Institut an der Universität zu Köln
  • Geprüfte Vinyasa-Yogalehrerin | Yogaloft Köln

Forschung

“Is the future of science communication female? – Attractiveness, Parenthood and Gender as influencing factors in science communication”, Dyszlewski et al. (2020) presented at ICA 2021

Marie-Feline Dienberg

Co-Founder.
Psychologin. Mediatorin. Themenschwerpunkte: Beziehungen und psychologisches Wohlbefinden.
Standort: Köln

Pronomen: sie/ihre

Kurzvita

  • Freiberuflich in Mediation und Teamentwicklung
  • Paartherapie & Sexualberatung
  • Freiberuflich in sexueller Bildung
  • Führungskräfte – und Karriereentwicklung in systemischer Organisationsberatung und in der internationalen Zusammenarbeit
  • Psychotherapeutisches Praktikum

Qualifikationen

  • Master of Science Psychologie – Schwerpunkt Klinische und Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität zu Köln
  • Bachelor of Science Psychologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Systemische Beratung & Therapie (i.A.) | hsi Heidelberg
  • Auslandsstudium an der University of Ottawa – Schwerpunkt Peace and Conflict Studies, Human Sexual Behaviour
  • Geprüfte Mediatorin gemäß den Kriterien des Bundesverband Mediation e.V., INeKo | Institut an der Universität zu Köln
  • Geprüfte Trainerin | Train the Trainer, IHK-Zertifikat
  • Systemische Paartherapie | igst e.V.
  • diverse Fortbildungen Paar- und Sexualtherapie
  • Weiterbildung Psychologisches Wohlbefinden | Fritz-Schubert-Institut Heidelberg

Engagement & Auszeichnungen

  • Bildungspolitische Arbeit im Bereich Antidiskriminierung und sexueller Bildung
  • Studienstipendium der Stiftung der deutschen Wirtschaft

Forschung

Franziska Iwan

Psychologin. Mediatorin. Co-Dozentin Mediation.
Standort: Köln

Pronomen: sie/ihre

Kurzvita

  • Freiberufliche Mediatorin
  • Co-Dozentin für Mediation am INeKO | Institut an der Universität zu Köln
  • Unterstützung des Instituts für Diversity- und Antidiskriminierungsforschung (IDA)
  • Content-Management und Trainings-Konzeption für diverse Start-Ups

Qualifikationen

  • Master of Science Psychologie – Universität zu Köln, Schwerpunkte: Pädagogische-, Klinische- und Medienpsychologie
  • Geprüfte Mediatorin gemäß den Kriterien des Bundesverbands Mediation e.V., INeKO | Institut an der Universität zu Köln
  • Weiterbildung in Personenzentrierter Gesprächsführung INeKO | Institut an der Universität zu Köln
  • Auslandsstudium an der Universitat de València
  • Bachelor of Science Psychologie – Ruprecht Karl Universität Heidelberg

Auszeichnung

  • Deutschlandstipendium

Forschung

  • The role of attention for insight problem solving: effects of mindless and mindful incubation periods (Rummel et al., 2021)

Marie Wiegand

Psychologin. Mediatorin. Co-Dozentin Mediation.
Standort: Köln

Pronomen: sie/ihre

Kurzvita

Marie arbeitet als Psychologin in verschiedenen Bereichen: Sie ist freiberufliche Mediatorin, Trainerin und Co-Dozentin der Mediationsausbildung am INeKO – Institut an der Universität zu Köln. Zusätzlich ist sie in leitender Funktion für den Bereich Content Management psychotherapeutischer App-Inhalte eines Digital Health Startups tätig, wodurch sie Erfahrung mit jungen, aufstrebenden Unternehmen und wachsender Verantwortung mitbringt. Ihr Engagement in unterschiedlichen systemischen Beratungskontexten, wie z.B. dem Aufbau einer LSBTIQ*-Peerberatung des anyway e.V., haben ihre Arbeitsweise nachhaltig geprägt. Maries Arbeitsansatz folgt einem humanistischen Menschenbild und betont dabei die Bedeutung von Authentizität, Augenhöhe sowie individuellen Ressourcen und persönlicher Weiterentwicklung. Dank der Ausbildung in Akzeptanz- und Commitment-Therapie legt sie großen Wert auf einen achtsamen Umgang mit Emotionen, welcher nicht nur in Konflikten, sondern auch in Einzel- und Gruppen-Settings eine zentrale Rolle spielt.

Qualifikationen

  • Master of Science Psychologie – Schwerpunkte Sozialpsychologie, Medien- und Kommunikationspsychologie sowie klinische Psychologie an der Universität zu Köln
  • Geprüfte Mediatorin gemäß den Kriterien des Bundesverbands Mediation e.V., INeKO | Institut an der Universität zu Köln
  • Ausbildung in verhaltenstherapeutischer Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT), INeKO | Institut an der Universität zu Köln
  • Auslandsstudium an der Universidad de Málaga
  • Bachelor of Science Psychologie an der Universität zu Köln

Karoline Wodara

Studium in Philosophie, Neurowissenschaften, Kognition und Peace & Conflict Studies Weiterbildung zur traumasensiblen Konflikttransformation & Traumaintegration
Standort: Berlin

Pronomen: sie/ihre

Kurzvita

Karoline arbeitet seit 2019 als freiberufliche Trainerin und Leiterin von Workshops rund um Konflikttransformation, Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, Resilienz und Wellbeing. Zusätzlich ist sie als Workshopleiterin zum Thema „Hass im Netz begegnen“ bundesweit für die Amadeu Antonio Stiftung tätig. In ihrer Antidiskriminierungsarbeit ist ihr ein nervensystemgerechter und traumasensibler Ansatz wichtig, weswegen sie sich gerade in einem zweijährigen Training bei Thomas Hübl weiterbildet. In ihrem Master in Friedens- und Konfliktforschung spezialisiert sie sich auf das Thema antislawischer Rassismus. Als weiße und weiß sozialisierte Person und zugleich als von antislawischem Rassismus betroffene Person bringt sie Erfahrungswerte und Einfühlungsvermögen in beide Lebensrealitäten mit. 

Qualifikationen

  • M.A. (i.A.) in Peace and Conflict Studies 
  • B.A. in Philosophie, Neurowissenschaften, Kognition
  • Weiterbildung zur Trauma-sensiblen Konflikttransformation bei Daniel Auf der Mauer 
  • Zweijähriges Trauma-Integrationstraining bei Thomas Hübl (i.A.) 

Unser Wofür

Die meisten Menschen verbringen sehr viel Zeit mit und auf der Arbeit. Dort einen Ort zu schaffen, der einen diskriminierungssensiblen und achtsamen Umgang ermöglicht ist eine Herausforderung. Viele sind überlastet, betreiben zu wenig Selbstfürsorge, die Kommunikation im Team hakt, es gibt zu wenig Aufklärung über Diversität und Antidiskriminierung, es wird Wertschätzung vermisst. Wenn es dabei um psychologische Grundbedürfnisse wie beispielsweise Zugehörigkeit, Sicherheit, Anerkennung oder Selbstbestimmung geht, hat die Nicht-Erfüllung oft starke Auswirkung auf Mensch und Organisation: psychische Belastung, krankheitsbedingte Ausfälle, gestörte Abläufe in Projekten, Einbußen in der Produktivität, Fehlzeiten, Fluktuation, weniger Sinnempfinden. Hier setzen wir an. Unsere Angebote sehen wir dabei als Bausteine für organisationale Changeprozesse, die damit auch Teil von Veränderungen in unserer Gesellschaft sind. Wie wollen wir als Kolleg*innen, als Team, als Abteilung, als Organisation, als Teil einer Gesellschaft miteinander und uns selbst umgehen?

Unsere Vision ist: Wir akzeptieren unsere Unterschiedlichkeiten, achten auf uns und andere und können Konflikte respektvoll austragen, um dann persönliche und gemeinsame Entwicklung zu ermöglichen. Das bedeutet aus unserer Sicht: Lasst uns in die Menschen investieren, die die Organisationen ausmachen.

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